Der Wirkstoff des Medikaments hat in experimentellen Studien mit Tieren ergeben, dass es die Fortpflanzung beeinträchtigen könnte. Allopurinol gehört zu den rezeptpflichtigen Medikamenten und kann daher nur von einem Arzt verschrieben werden.
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Preise
Allopurinol Preise siehe Apotheke
Inhalt
Was ist Allopurinol?
Der Wirkstoff Allopurinol ist ein spezielles Mittel für Erwachsene, welches in den meisten Fällen für eine Behandlung einer Hyperurikämie (erhöhter Harnsäurespiegel im Blut) verschrieben. Dieses Symptom tritt vor allem als Folgeerkrankung bei Nierensteinen, Gicht oder anderen Nierenleiden auf. Das Gichtmittel kann den Harnsäurespiegel, sowie den Blutdruck senken. Eine amerikanische Studie hat gezeigt, dass ein erhöhter Harnsäurewert die Ursache des Bluthochdrucks sein kann.
Das Arzneimittel ist sehr gut verträglich. Es sollte aber bei der Einnahme beachtet werden, dass es zu einer Wechselwirkung mit anderen Medikamenten kommen kann. Das Medikament wird in Deutschland als Tablettenform verschrieben. Diese Tabletten müssen unzerkaut mit reichlich Wasser eingenommen werden. Am besten ist, wenn die Einnahme nach einer Mahlzeit erfolgt. Das Medikament wurde als Erstes 1966 in den USA zugelassen. Erst als der Patentschutz ausgelaufen ist, wurden viele Nachahmerpräparate auf den Markt gebracht. Die WHO hat 1977 den Wirkstoff in die Liste der unentbehrlichen Arzneimittel mit aufgenommen. In dieser Liste befinden sich nur Wirkstoffe, die für die dringlichsten Bedürfnisse der Menschen wichtig sind.
Wirkung
Hypoxanthin ist ein Abbauprodukt des Nukleinstoffwechsels. Hierbei handelt es sich um Bausteine des Erbmaterials. Der Wirkstoff von Allopurinol ist dem Hypoxanthin sehr ähnlich. Dieser Baustein wird mithilfe eines Enzyms (Xanthinoxidase) in die Harnsäure geführt. Über die Nieren wird er zusammen mit dem Urin ausgeschieden. Wenn durch eine Fehlernährung (zu fleischreiche Kost) oder einer Erkrankung im Körper zu viel Harnsäure produziert wir, kann diese auskristallisieren. Diese Kristalle können sich in den Gelenken ablagern.
In vielen Fällen sorgen sie dort für Entzündung, Schmerzen oder sogar eine Einschränkung der Bewegung. Medizinisch wird dann von einer Gicht gesprochen. Harnsäure-Kristalle können sich auch direkt in der Niere ansammeln. Hier spricht man von einer Gicht-Niere. Werden die Kristalle nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, können sie zu einem Nierenstein heranwachsen. Die Funktion der Niere kann dadurch stark beeinträchtigt werden. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem Nierenversagen. Durch Allopurinol kann das Enzym Xanthinoxidase blockiert werden. Der Abbau von Hypoxanthin zur Harnsäure wird ebenfalls abgebaut. Durch eine regelmäßige Einnahme von Allopurinol kann die Vorstufe der Harnsäure leichter über die Niere ausgeschieden werden.
Es kommt dadurch zu keiner Kristallbildung. Innerhalb von zwei Stunden kann Allopurinol im Körper vollständig in Oxypurinol umgewandelt werden. Beide Formen sind in der Lage, das betreffende Enzym zu hemmen. Oxypurinol wird innerhalb von 18 bis 43 Stunden über die Niere abgebaut. Der Abbau erfolgt also etwas langsamer und wird zusammen mit dem Urin ausgeschieden.
Anwendung, Einnahme und Dosierung
Die Anwendung von Allopurino erfolgt in Tablettenform. Durch den Harnsäurespiegel im Blut kann der Arzt die Allopurino-Dosierung bestimmen. In den meisten Fällen wird mit einer Dosierung von einhundert Milligramm Allopurino gestartet. Bei Bedarf kann die Dosierung schrittweise erhöht werden. Die maximale Dosierung liegt bei täglich achthundert Milligramm. Die Einnahme wird auf morgens, mittags und abends aufgeteilt.
Da durch das Medikament die Harnsäure gehemmt wird, wird es im medizinischen Bereich auch als Urikostatikum bezeichnet. In einigen Fällen kann ein weiteres Urikostatikum verschrieben werden. Durch den Wirkstoff Probenecid oder Benzbromaron wird die Ausscheidung der Harnsäure gefördert. In einigen Tabletten sind sogar beide Wirksubstanzen enthalten.
Nebenwirkungen
Bei der Einnahme von Allopurinol kann es zu einigen Nebenwirkungen kommen. Bei einem von hundert bis tausend Behandelten kann es zu einer Veränderung des Blutbilds kommen. Einige Betroffene klagten nach der Einnahme über Probleme beim Magen-Darm-Trakt (Erbrechen, Durchfall, Übelkeit). Damit diesen Nebenwirkungen vorgebeugt werden kann, ist es ratsam, die Tabletten immer nach den Mahlzeiten einzunehmen. Dann werden sie vom Magen besser vertragen.
Wenn eine Überempfindlichkeit gegen Allopurinol bekannt ist, kann es zu Hautreaktionen kommen. In diesem Fall sollte der Arzt über die Überempfindlichkeit informiert werden. Bei der Einnahme von Allopurinol gelten besonders bei bestehenden Nieren- und Lebererkrankungen besondere Dosierungsempfehlungen. Wer unter Herzschwäche oder Bluthochdruck leidet, sollte ebenfalls sehr vorsichtig sein. Die Nierenfunktion könnte hierbei stark eingeschränkt werden. Wenn die Niere bereits durch einen erhöhten Harnsäurespiegel belastet ist, muss darauf geachtet werden, dass der Körper täglich rund zwei Liter Harn produzieren kann.
Das kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, indem ausreichend Wasser getrunken wird. Bei der Einnahme von Allopurinol kann es zu einer Wechselwirkung mit anderen Medikamenten kommen. Wenn gleichzeitig Antibiotika eingenommen wird, kann ein Hautausschlag auftreten. Bei Medikamenten gegen Asthma wird der Abbau gehemmt. Der Arzt wird entscheiden, ob eine geringere Dosierung notwendig ist. Dadurch wird verhindert, dass es zu einer toxischen Wirkung kommt. Das Medikament auch die Wirkstoffe von Arzneimitteln hemmen, die gegen Epilepsie, Diabetes oder Autoimmunerkrankungen eingenommen werden müssen. Die Dosis muss bei Bedarf durch den Arzt verringert werden.