Monuril dient als Antibiotikum für den Einsatz gegen Keime, wie beispielsweise Straphylokokken, Enterokokken, Enterobacter, einige Proteus-Arten oder Escherichia coli. Das Behandlungsgebiet umfasst unkomplizierte Infektionen der weiblichen Harnwege. Darüber hinaus verwendet man Monuril zur Vorbeugung von Harnwegsinfektion bei Eingriffen oder Untersuchungen an den unteren Harnwegen.
Monuril 3000 mg ohne Rezept kaufen
Sie können Monuril ohne Rezept legal online bestellen.
Die vorgestellten Anbieter sind seriös und zeichnen sich durch Zuverlässigkeit und Sicherheit aus.
Die rezeptfreie Monuril Bestellung ist möglich, indem ein Online-Rezept ausgestellt wird, für welches ein kleiner Online-Fragebogen auszufüllen ist. Die rechtliche Grundlage ist die europäische Richtlinie zur Mobilität des Patienten.
Monuril Granulat rezeptfrei online bestellen
- Monuril online kaufen ohne Rezept: www.doktorabc.com/Monuril3000
- Alternative Versandapotheke: www.fernarzt.com/monuril
Monuril ohne Rezept kaufen
- Es besteht die legale Möglichkeit, Monuril ohne Rezept online zu kaufen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Patienten rezeptpflichtige Medikamente wie Monuril per Ferndiagnose im EU-Ausland kaufen.
- Für das Online-Rezept ist ein Online-Fragebogen auszufüllen.
Preise
Monuril Preise siehe Apotheke
Inhalt
Wirkstoff und Wirkungsweise
Bei dem Wirkstoff Fosfomycin-Trometamol handelt es sich um ein Salz des Fosfomycin, das als Granulat oder Pulver zum Einsatz kommt. Fosfomycin ist der einzige Vertreter in der Gruppe der Epoxid-Antibiotika. Aus diesem Grund sind keine Kreuzresistenzen mit anderen Antibiotikaruppen bekannt. Die Aufnahme erfolgt über den Magen-Darm-Trakt. Der Wirkstoff tötet Bakterien ab, indem er die Bildung von N-Acetylmuraminsäure verhindert. Auf diese Weise behindert er den Aufbauprozess der Zellwände während des Wachstums oder während der Teilung der Zellen. Als Folge können sich diese nicht mehr vermehren. Die beschädigte Zellwand führt zum Absterben der Bakterien.
Die maximale Wirkstoffkonzentration erreicht Monuril nach 1-2 Stunden. Die Wirkungsdauer des Medikaments beträgt etwa 36 – 48 Stunden. Der Wirkstoff geht über das Blut in die Blase über, wo er die vorhandenen Keime abtötet. Die Ausscheidung erfolgt über den Urin. Monuril ist nicht geeignet für die wiederholte Behandlung von Harnwegsinfektionen, die in regelmäßigen Abständen auftreten.
Wie ist Monuril anzuwenden?
Monuril ist rezeptpflichtig und nur in Apotheken als Packungsgröße N1 erhältlich. Die Packungseinheit enthält 3 Gramm Wirkstoff in 8 Gramm Granulat, welches zur einmaligen Einnahmen vorgesehen ist. Das Granulat wird in einem Glas Flüssigkeit aufgelöst und zwei Stunden vor oder nach einer Mahlzeit eingenommen. Grundsätzlich verschlechtert Nahrung im Körper die Aufnahme von Fosfomycin. Die beste Wirkung entfaltet Monuril bei einer Einnahme kurz vor dem Einschlafen und nach vorheriger Entleerung der Blase. Zur Prophylaxe bei Eingriffen oder Untersuchungen sollte die Einnahme drei Stunden vor oder 24 Stunden nach einem Eingriff erfolgen.
Falls der Arzt eine abweichende Dosierung anordnet, ist diese vorrangig zu beachten. Während der Einnahme ist es erforderlich, die Aufnahme von Flüssigkeit in gewohnter Weise fortzuführen. Bei einer zu hohen Flüssigkeitsaufnahme besteht das Risiko, das der Wirkstoff kürzer als vorgesehen in der Blase verbleibt und die Keime nicht vollständig abtöten kann.
Risiken und Nebenwirkungen
Der Wirkstoff ist im Allgemeinen gut verträglich. Durch die kurze Einnahmedauer besteht gegenüber längeren Therapiezeiträumen ein geringeres Risiko von Nebenwirkungen. Viele Nebenwirkungen, die beispielsweise die Verdauung betreffen, klingen nach Ende der Behandlung wieder ab.
Das Medikament darf von folgenden Personen nicht eingenommen werden:
- Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
- Personen mit einem Körpergewicht unter 50 Kilogramm
- Kinder unter 12 Jahren
- Personen über 65 Jahren
Auch bei einer vererbten Unverträglichkeit von Saccharose oder Fructose sollte Monuril nicht verwendet werden. Bei schwangeren und stillenden Frauen ist die Anwendung von Monuril nur unzureichend erforscht. Für eine mögliche Schädigung des ungeborenen Kindes haben sich bislang keine Hinweise ergeben. Dennoch sollte der Arzt das Verhältnis von Risiko zu Nutzen sorgfältig abwägen. Die Einname darf nur unter Überwachung erfolgen.
Eine Überdosierung kann zu Durchfall, Übelkeit und Erbrechen führen. Grundsätzlich können während der Einnahme von Monuril folgende Nebenwirkungen auftreten:
- Kopfschmerzen (häufig)
- Schwindel (häufig)
- Erschöpfung (häufig)
- Magen-Darm-Probleme (gelegentlich)
- Entzündungen der Vulva oder der Scheide (gelegentlich)
- Taubheit und Kribbeln (gelegentlich)
- Appetitlosigkeit oder Veränderung des Geschmackssinns (gelegentlich)
- Herzrasen (selten)
- Erbrechen (selten(
- Hausausschlag (selten)
- Sehstörungen
Ohne Nennung der Häufigkeit wird von allergische Reaktionen, Nesselsucht, Asthma, Hautschwellungen und Bauchschmerzen berichtet.
Durch die Erhöhung der Natriumzufuhr kann Monuril die Ausscheidung von Kalium fördern und zu Kaliummangel führen. Wechselwirkungen können nicht nur bei der Einnahme von Kaliumsalzen, sondern auch bei der Einnahme verschiedener Antibiotika auftreten. Medikamente wie Metoclopramid oder Domperidon, die einen Einfluss auf die Geschwindigkeit der Verdauung besitzen, können die Wirksamkeit von Monuril vermindern. Daher sollten solche Medikamente zeitlich versetzt eingenommen werden. Der Konsum von Alkohol ist während der Einnahme zu unterlassen.