Erektionsstörungen des Penis werden in der Medizin als erektile Dysfunktion, abgekürzt ED, bezeichnet. Sie sind bei Männern weit verbreitet und nehmen mit wachsenden Lebensalter immer mehr zu. Während bei jungen Männern lediglich ca. 2,5 Prozent betroffen sind, leiden bei Männern ab 60 bereits ein Drittel und bei Männern über 70 mehr als die Hälfte an ED. Zur Behandlung kommen verschiedene Präparate zum Einsatz. Dazu gehört auch Caverject mit dem Wirkstoff Alprostadil.
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Preise
Caverject (Alprostadil) Preise siehe Apotheke
Inhalt
Was ist Caverject (Alprostadil)?
Caverject ist ein Arzneimittel des bekannten US-amerikanischen Pharmaunternehmens Pfizer. Es enthält die Substanz Alprostadil als aktiven Wirkstoff. Caverject wird zur Behandlung der erektilen Dysfunktion eingesetzt. Das Präparat wird in Form von Fertigspritzen angeboten, deren Inhalt in die Schwellkörper des Penis gespritzt werden. Deswegen wird Caverject mitunter auch Penisspritze genannt. Das Arzneimittel wird in den Konzentrationen 10 µg und 20 µg pro ml Injektionslösung angeboten. Das Präparat ist rezeptpflichtig. Die Kosten für Caverject werden von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel nicht übernommen.
Wie wirkt Caverject?
Der Wirkstoff Alprostadil wird in das Muskelgewebe der Schwellkörper injiziert. Dadurch kommt es zu einer Erschlaffung des Gewebes, die längere Zeit anhält. Das begünstigt den Zustrom von Blut in den Penis. Als Folge davon stellt sich eine Erektion ein, die längere Zeit anhält. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der Patient sexuell erregt ist oder stimuliert wird.
Anwendungsbereich
Das Mittel kommt zum Einsatz, wenn orale Potenzmittel (zum Beispiel Präparate, die Sildenafil enthalten) nicht eingesetzt werden können. Das kann unter anderem eintreten, wenn der Patient vor kurzem einen Herzinfarkt erlitten hatte, er andere Medikamente einnehmen muss. die mit PDE-5 Hemmern Wechselwirkungen ausüben oder wenn die Nerven am Penis, die den Impuls zu einer Erektion weiterleiten, durch eine Operation an der Prostata geschädigt oder zerstört wurden. In Deutschland kommt Caverject noch relativ selten zur Anwendung. In Ländern wie Kanada dagegen gehört es zu den häufigsten Präparaten, die zur Behandlung der erektilen Dysfunktion eingesetzt werden.
Anwendung
Das Präparat wird als fertige Injektionslösung in Einmalspritzen geliefert. Eine Verkaufsverpackung enthält alle dafür notwendigen Bestandteile. Das Alprostadil wird in die Schwellkörper des Penis injiziert, um eine Erektion auszulösen. Bei optimaler Dosierung soll die Erektion etwa eine Stunde lang anhalten.
Wie das gemacht wird, muss der Patient unter Anleitung des Arztes lernen. Dazu muss er in die Praxis kommen. Beim ersten Mal injiziert der Arzt Caverject und zeigt dem Patienten, wo die Einstichstellen sind und wie das Präparat injiziert wird. Wenn die Dosierung richtig eingestellt ist, kann sich der Patient das Präparat zu Hause selbst injizieren. Alternativ kann auch der Partner lernen, wie es gespritzt wird und diese Aufgabe übernehmen. Die Injektion ist relativ arm an Schmerzen, weil die zur Anwendung kommende Nadel sehr dünn ist. Caverject (Alprostadil) sollte nicht mehr als maximal dreimal pro Woche angewendet werden. Zwischen jeder Anwendung müssen mindestens 24 Stunden Pause eingehalten werden.
Was muss bei der Anwendung beachtet werden?
Der Arzt muss die richtige Dosierung einstellen. Dazu sind mehrere Injektionen erforderlich. Jedes Mal muss der Patient so lange in der Praxis bleiben, bis die Erektion abgeklungen ist. Ziel ist es, die kleinstmögliche Dosis herauszufinden, bei der sich ein guter Effekt zeigt. Bei den meisten Patienten liegt die wirksame Dosis zwischen 5 – 20 µg Alprostadil. Um die erforderliche Menge zu bestimmen, wird die Dosierung Schritt für Schritt gesteigert. Das Schema sieht ungefähr wie folgt aus:
- Anfangsdosierung 2,5 µg (entspricht 0,25 ml Caverject 10 µg)
- Zweite Dosis 5,0 µg (entspricht 0,5 ml Caverject 10µg)
- Dritte Dosis 5,0 µg (entspricht 0,5 ml Caverject 10 µg)
Zwischen den einzelnen Schritten bei der Einstellung der Dosierung sollte eine Stunde Wartezeit liegen.
Die Dosierung wird so lange in Schritten von 5 µg gesteigert, bis der Patient anspricht und sich eine Wirkung zeigt. Bei ungefähr 80 Prozent aller Patienten zeigt sich eine Wirkung bei einer Dosierung bis zu 20 µg. Die maximale Dosis beträgt 40 µg und darf auf keinen Fall überschritten werden.
Wie wird Caverject zu Hause angewendet?
Der Patient lernt unter Aufsicht des Arztes, wie Caverject Impuls injiziert wird und was es dabei zu beachten gilt. Daheim wendet er dieselbe Dosis an, die in der Arztpraxis als die am besten geeignete festgestellt wurde. Am Anfang muss der Patient noch regelmäßig zum Arzt kommen. Wenn er Caverject bereits einige Zeit benutzt, genügt es, wenn er alle 3 Monate einen Termin vereinbart. Die vom Arzt festgelegte Dosis darf auf keinen Fall eigenmächtig verändert werden. Eine vorherige Rücksprache mit dem Arzt ist unbedingt erforderlich.
Worauf ist bei der Verabreichung von Caverject zu achten?
Die größte Gefahr ist ein Priapismus. Das ist eine Dauererektion, die von allein nicht abklingt. Sollte das eintreten, muss der Patient sofort zum Arzt oder nach Feierabend in die Notaufnahme des nächsten Krankenhauses. Wird Priapismus nicht innerhalb weniger Stunden behandelt, kann der Penis unwiderruflich geschädigt werden.
Durch falsches Injizieren kann es zu Verletzungen der Harnröhre kommen. Der Penis kann bluten. Ungefähr ein Drittle aller Patienten berichten über Schmerzen im Penis. An der Einstichstelle kann sich das Gewebe verhärten. Es ist möglich, dass sich der Penis verkrümmt.
Caverject (Alprostadil) wird in der Regel gut vertragen. Bei Patienten, deren körperlicher Zustand eine intensive sexuelle Aktivität nicht erlaubt, könnte das Präparat indirekt zu Problemen führen. Da die Injektionsnadel sehr dünn ist, kann es passieren, dass sie abbricht. Falls das geschieht oder im Fall von ungewöhnlichen Beschwerden muss sofort der Arzt oder das nächste Krankenhaus aufgesucht werden.
Gibt es Alternativen zu Caverject (Alprostadil)?
Ja, der Wirkstoff Alprostadil kann auch auf andere Art und Weise verabreicht werden. eine Option sind zum Beispiel Minizäpfchen, die in die Harnröhre eingeführt werden und sich dort langsam auflösen. Diese Anwendung heißt in der Medizin Muse (Medicated Urethral System for Erection). Sie ist allerdings bei weitem nicht so effektiv wie Caverject.
Alprostadil kann auch als Salbe eingesetzt werden. Die Salbe wird in die Mündung der Harnröhre einmassiert. Dadurch zieht die Substanz ein und gelangt in den Blutstrom des Beckens. Nach einer Zeit von ungefähr 5 – 30 Minuten stellt sich eine Erektion ein. Je nach der körperlichen Verfassung des Patienten hält sie ungefähr eine bis zwei Stunden lang an.