Cialis ist der Handelsname für ein Potenzmittel mit dem Wirkstoff Tadalafil. Die Zulassung für den europäischen Markt erhielt Tadalafil im November 2002, zur Anwendung bei erektyler Dysfunktion des Mannes. Hersteller von Cialis ist Lilly Pharma, ein großes, weltweit agierendes Pharmaunternehmen, das beispielsweise das erste Insulinpräparat auf den Markt brachte.
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Inhalt
Wie wirkt Cialis 5 / 10 / 20 mg?
Einfach ausgedrückt: Tadalafil hat eine gefäßerweiternde Wirkung, die eine stärkere Durchblutung der Schwellkörper verursacht. Eine Erektion kommt dadurch leichter zustande und hält länger an.
Der Wirkstoff in Cialis gehört zur Wirkstoffgruppe der Phosphodiesterase-5-Hemmer, in der Kurzform PDE-5-Hemmer. Das ist die Bezeichnung für Substanzen, die im Körper ein Enzym namens Phosphodiesterase V hemmen. In Bezug auf die Potenz hat es damit folgende Bewandtnis: Sexuelle Stimulation wirkt sich auf ein Enzym aus, das darauf mit einer vermehrten Produktion des cyclischen Guanosinmonophosphats reagiert (cGMP). Dieses hat die Funktion, die glatte Muskulatur zu entspannen, wodurch sich das Blutvolumen im Penis erhöht. Es kommt zur Erektion. Die Enzymwirkung von Phosphodiesterase verursacht den Abbau von cGMP woraufhin der Penis wieder erschlafft. Hier setzt die Wirkung von Tadalafil ein. Cialis wirkt, indem es den Abbau von cGMP hemmt. Dadurch gelangt mehr Blut in die Schwellkörper, was eine stärkere Erektion zur Folge hat, die schneller aufgebaut wird und von längerer Dauer ist.
Vorteile
Im Vergleich zu anderen Mitteln, die der Potzensteigerung dienen, gibt es bei Cialis den Vorteil der langen Wirkdauer. Tadalafil hat eine längere Halbwertszeit als vergleichbare Produkte. Dadurch nimmt die Wirkstoffkonzentration im Blut nur langsam ab. So kann die Wirkung von Cialis bis zu 36 Stunden anhalten. Daraus ergibt sich die Möglichkeit spontaner Sexualität, ohne immer wieder erst auf das Einsetzen der Wirkung warten zu müssen. Diese tritt allerdings bereits nach relativ kurzer Dauer von etwa dreißig Minuten ein. Die Blutgefäße verengen sich für die Zeitspanne der Wirkung nicht, wodurch auch nachfolgende Erektionen in diesem Zeitraum leichter erfolgen können. Anzumerken hierzu ist der Hinweis, dass ohne sexuelle Erregung oder Stimulation keine Erektion zustande kommt.
Anwendung
Als Potenzmittel kommt Cialis primär bei erektiler Dysfunktion des Mannes zur Anwendung. Davon ist die Rede, wenn wegen schwacher Erektion oder sehr kurzer Dauer der Erektion kein befriedigender Geschlechtsverkehr möglich ist. Cialis ist in Deutschland verschreibungspflichtig und mit einem vom Arzt ausgestellten Rezept in der Apotheke erhältlich.
Neben der Anwendung als Potenzmittel wird Cialis seit 2013 auch beim benignen Prostatasyndrom eingesetzt, um die dadurch verursachten Beschwerden zu reduzieren und beispielsweise den Harnabfluss zu erleichtern.
Dosierung und Therapieformen
Bei Cialis handelt es sich um Tabletten mit Wirkstoffmengen von 5 mg, 10 mg und 20 mg. Die Tabletten sollten unzerkaut mit einem Glas Wasser eingenommen werden.
Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit, Cialis in Form einer Bedarfstherapie einzusetzen oder stattdessen als Langzeittherapie mit täglicher Einnahme. Bei der Bedarfstherapie erfolgt die Einnahme etwa 30 Minuten vor dem geplanten Geschlechtsverkehr. Üblicherweise beginnend mit einer Anfangsdosis von 10 Milligramm. Bei Bedarf kann die Dosis nach ärztlicher Anweisung auf 20 Milligramm erhöht werden. Bei dieser Dosis ist eine tägliche Anwendung wegen der Gefahr möglicher Nebenwirkungen nicht geeignet. Die 5 Milligramm-Tablette hingegen kann täglich eingenommen werden. Dabei wird ein konstanter Wirkstoff-Spiegel im Blut erreicht, der zu regelmäßiger sexueller Betätigung verhelfen kann. Eventuell ist in diesem Fall auch die halbe Dosis ausreichend.
Risiken und Nebenwirkungen bei der Einnahme
Wie bei allen Medikamenten, können sich mögliche Nebenwirkungen zeigen, die mit unterschiedlichen Symptomen einhergehen. Als häufige Nebenwirkungen treten schmerzende Muskeln sowie Kopf- und Gliederschmerzen auf. Verdauungsstörungen und Gesichtsrötungen gelten ebenfalls als häufige Nebenwirkungen.
Gelegentlich kommt es zu folgenden Nebenwirkungen: Herzrasen, Herzklopfen, Bluthochdruck, Schwindel, Übelkeit oder Sehstörungen.
Selten treten diese Nebenwirkungen auf: Schlaganfall, Krampfanfälle, Hörsturz, Migräne, Gesichtsfeldstörungen, starkes Schwitzen oder Schmerzen in den Extremitäten. Im Falle einer Überdosierung besteht die Gefahr des Auftretens verstärkter Nebenwirkungen. Detaillierte Angaben zur Häufigkeit von Risiken und Nebenwirkungen finden sich im Beipackzettel. Auftretende Nebenwirkungen klingen in der Regel mit der nachlassenden Wirkung des Medikaments wieder ab. Bei wiederholten Beschwerden kann der behandelnde Arzt gegebenenfalls ein Mittel mit einem anderen Wirkstoff empfehlen.
Wann ist von einer Einnahme abzuraten?
Nicht allen Männern ist die Einnahme von Cialis bei Potenzstörungen zu empfehlen. Zu den Gegenanzeigen zählen schwere Herzerkrankungen, ein bereits erlittener Herzinfarkt oder Schlaganfall, unkontrollierbar hohe Blutdruckwerte und eine Unverträglichkeit gegen den Wirkstoff Tadalafil sowie weitere im Medikament enthaltene Inhaltsstoffe.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten stellen ein weiteres mögliches Gesundheitsrisiko bei der Einnahme von Cialis dar. Hierzu zählen beispielsweise Medikamente wie Alpha-Blocker, blutdrucksenkende Mittel mit nitrathaltigen Wirkstoffen, Antibiotika oder Arzneimittel mit dem Wirkstoff Ritonavir. Wechselwirkungen können dazu führen, dass Wirkstoffe schneller oder langsamer als erwünscht abgebaut werden. In der Folge davon kann es unter anderem zu einer Überdosierung oder mangelhaften Wirkung des entsprechenden Medikaments kommen. Grundsätzlich sollte der behandelnde Arzt darüber informiert werden, wenn regelmäßig Medikamente eingenommen werden.
Bei der Kombination von Medikamenten und Alkohol ist stets besondere Vorsicht geboten. In Verbindung mit Alkohol kann die gleichzeitige Anwendung von Cialis einen plötzlichen Abfall des Blutdrucks und Schwindelgefühle bewirken. Nicht nur Alkohol, auch Grapefruitsaft kann bekanntermaßen Wechselwirkungen mit Medikamenten verursachen und sollte von daher besser nicht zusammen mit Tadalafil konsumiert werden. Grundsätzlich gilt Cialis aber als gut verträglich.