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Preisliste – Diuretika & Entwässerungtabletten ohne Rezept bestellen
Folgende Entwässerungtabletten sind bei DokterOnline erhältlich:
- Bendroflumethiazid
- Furosemid
- Zestoretic / Hydrochlorothiazid
- Diamox (Acetazolamid)
- Spironolacton
- Indapamid
- Torasemid
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Die Preise sind inklusive Diuretika Online Rezept Ausstellung.
Diuretika per Online Rezept bestellen
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Inhalt
- 1 Preisliste – Diuretika & Entwässerungtabletten ohne Rezept bestellen
- 2 Diuretika per Online Rezept bestellen
- 3 Diuretika rezeptfrei per Ferndiagnose vom Online Arzt
- 4 Was sind Diuretika?
- 5 Bei welchen Krankheiten und Beschwerden werden Diuretika eingesetzt?
- 6 Wirkung und Wirkweise
- 7 Risiken und Nebenwirkungen
- 8 Sind Diuretika zum Abnehmen geeignet?
- 9 Alternativen zu Diuretika
Diuretika rezeptfrei per Ferndiagnose vom Online Arzt
Für unseren Körper ist ein ausgeglichener Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalt äußerst wichtig, da Flüssigkeitsansammlungen zu gesundheitlichen Problemen führen können. Ist der Körper allein nicht in der Lage, über den Urin genügend Flüssigkeit auszuscheiden, so können sogenannte Diuretika Abhilfe schaffen.
Was sind Diuretika?
Der Begriff Diuretikum wird vom Terminus „Diurese“ abgeleitet, der die Ausscheidung von Flüssigkeit über den Urin beschreibt. In der Umgangssprache werden Diuretika auch oft als „Entwässerungstabletten“ oder „Wassertabletten“ bezeichnet, wobei es sich um Medikamente handelt, die die Urinbildung bzw. Urinausscheidung unterstützen. Die Urinproduktion findet in den Nieren statt, wo das Blut gefiltert wird und ihm gelöste Stoffe bzw. Wasser entzogen werden. Dazu gehören beispielsweise Stoffe wie Kalium, Natrium, Traubenzucker, einige Medikamente bzw. Aminosäuren. Die Flüssigkeit, die dabei entsteht, wird auch Primärharn genannt. Der Körper bildet täglich etwa 180 Liter Primärharn, allerdings werden davon nur etwa 1,5 Liter pro Tag ausgeschieden.
Es gibt unterschiedliche Diuretika-Klassen, mit denen die Harnbildung gefördert werden kann. Zu diesen Klassen zählen:
- Carboanhydrasehemmer (zum Beispiel Azetolamid)
- osmotische Diuretika (zum Beispiel Mannit oder Sorbit)
- Thiaziddiuretika (zum Beispiel Chlorthalidon oder Hydrochlorothiazid)
- kaliumsparende Diuretika (zum Beispiel Spironolacton, Triamteren oder Amilorid)
- Schleifendiuretika (zum Beispiel Furosomid oder Torasemid)
Die Medikamente werden in Form von Tabletten eingenommen, wobei der Arzt das geeignete Arzneimittel je nach Ursache auswählt. In Notfallsituationen ist es zudem möglich, einige Präparate auch über die Vene zu verabreichen.
Bei welchen Krankheiten und Beschwerden werden Diuretika eingesetzt?
Diuretika werden generell eingesetzt, um die Flüssigkeitsbeförderung im Körper zu erhöhen. Zu beachten ist, dass die Nierenfunktion dadurch allerdings nicht verbessert wird und eine Funktionseinschränkung des Organs kann mithilfe der Medikamente nicht geheilt werden. Zu den Einsatzgebieten der Diuretika zählen Erkrankungen, bei denen sich vermehrt Flüssigkeit im Körper ansammelt. Bemerkbar wird dies durch die Bildung von sogenannten Ödemenen (Wasseransammlungen), was dann durch Schwellungen, zum Beispiel an Armen und Beinen, sichtbar wird. Treten Wasseransammlungen in der Lunge auf, so wird dies als Lungenödem bezeichnet. Bei einem Lungenödem leiden die Betroffenen an Atemnot und an einer unzureichenden Sauerstoffsättigung, was auch lebensbedrohlich sein kann. Grundsätzlich kommen Diuretika bei Niereninsuffizienz, Leberzirrhose, Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz zum Einsatz.
Wirkung und Wirkweise
Mithilfe von Schleifendiuretika kann die Wiederaufnahme von Kalium bzw. Natriumchlorid im Nierengewebe verhindert werden, wobei mit den Mineralien das Wasser, das an diese gebunden ist, ausgeschieden wird. Auch Thiazide verhindern, dass Natriumchlorid wiederaufgenommen wird, darüber hinaus wird aber auch die Menge an Harn durch eine Einnahme vermehrt. Kaliumsparende Diuretika tragen dazu bei, dass nicht zu viel Kalium mit dem Harn ausgeschieden wird, zudem wird durch sie die Natriumchlorid-Ausscheidung gefördert. Die Wirkungsmechanismen von pflanzlichen Diruetika wie zum Beispiel Goldrutenkraut, Löwenzahnkraut oder Brennnessel ist nicht ausreichend geklärt, es wird aber vermutet, dass durch die in ihnen enthaltenen Stoffe wie ätherische Öle oder Flavonoide die Wasserausscheidung gefördert werden kann.
Risiken und Nebenwirkungen
Durch die Einnahme von Diuretika treten normalerweise kaum Nebenwirkungen auf. Bei manchen Patienten kommt es zu einer sehr starken Flüssigkeitsausscheidung, die unter Umständen zu einer Austrocknung führen kann. Dadurch steigt auch das Thromboserisiko, da sich das Blut verdickt. Manchmal tritt auch eine Hypotonie (niedriger Blutdruck) auf, ebenso können Diuretika zu Schwindel, Müdigkeit bzw. Schwäche führen. Weitere unerwünschte Nebenwirkungen sind ein Natrium- bzw. Kaliummangel, ein verlangsamter Puls oder Gewichtsverlust.
Personen, die an einer Herzinsuffizienz leiden, sollten außerdem während einer Therapie mit Diuretika keine Schmerzmittel einnehmen, da dadurch eine Diuretika-Resistenz begünstigt wird und eventuell auch Nierenfunktionsstörungen auftreten können. Außerdem sollte man beachten, dass eine Kochsalz-Aufnahme Einfluss auf Entwässerungsmittel hat. Führt man dem Organismus zu viel Salz zu, so kann die Wirkung der Medikamente zum Teil oder auch vollständig aufgehoben werden. Es empfiehlt sich daher, sich möglichst kochsalzarm zu ernähren, wobei man täglich nur etwa fünf Gramm Salz aufnehmen sollte, was ungefähr einem Teelöffel entspricht. Des Weiteren sollte auch regelmäßig eine Kontrolle der Elektrolyte bzw. der Nierenfunktion erfolgen, ebenfalls zu empfehlen ist eine regelmäßige Überprüfung des Blutzuckerspiegels bzw. des Harnsäurespiegels.
Sind Diuretika zum Abnehmen geeignet?
Allen Diruetika-Präparaten gemeinsam ist, dass sie dem Körper Wasser und Kochsalz entziehen. Allerdings kann man mithilfe von Entwässerungsmitteln kein Körperfett entfernen. Daher sind Diuretika auf keinen Fall zur Gewichtsreduktion geeignet. Beim Abnehmen geht es um eine Senkung des Körperfettanteils, was mit Diuretika nicht funktioniert, da sie nur dazu dienen, überschüssige Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Kochsalz oder Wasser, aus dem Organismus auszuleiten. Auch wenn man nur einen kurzen Wasserverlust, wie zum Beispiel vor einem Sportwettkampf, begünstigen möchte, ist der Einsatz von Diuretika zu diesem Zweck nicht gerechtfertigt. Wer also überflüssige Kilos loswerden möchte, sollte besser seine Ernährung umstellen und möglichst viel Sport betreiben.
Menschen, die an Magersucht oder Bulimie leiden, greifen manchmal ebenfalls zu Diuretika, um Fressattacken zu kompensieren bzw. eine Zunahme an Gewicht zu verhindern. Vor allem für essgestörte Personen ist eine Diuretika-Einnahme aber sehr gefährlich, da sie aufgrund der geringen Nahrungszufuhr häufig an Mangelerscheinungen leiden. Werden Entwässerungstabletten eingenommen, so werden noch mehr Mineralstoffe ausgeschieden.
Alternativen zu Diuretika
Die meisten Diuretika sind rezeptpflichtig, es gibt auch Alternativen, um eine Wasserausscheidung aus dem Körper zu unterstützen. Wer häufig geschwollene Beine hat, kann zum Beispiel die Salzaufnahme reduzieren. Salz bindet Wasser, sodass durch salzhaltige Lebensmittel oft Wassereinlagerungen auftreten. Darüber hinaus kann der Körper auch durch ausreichend Bewegung vor einem Überschuss an Wasser geschützt werden. Wer daher eine vorwiegend stehende oder sitzende Tätigkeit ausübt, sollte zwischendurch auch immer wieder kleine Übungen machen, um in Bewegung zu bleiben. Frauen, die während einer Schwangerschaft an Wassereinlagerungen leiden, sollten nicht zu Entwässerungstabletten greifen, sondern stattdessen besser Stützstrümpfe tragen, die Beine hochlagern oder kühlende Fußbäder machen.
Treten Wassereinlagerungen aufgrund einer Störung im Lymphsystem auf, so empfiehlt sich eine Lymphdrainage. Dabei handelt es sich um eine Massageform, die viele Physiotherapiepraxen anbieten und die man entlang der Lymphbahnen durchführt. Durch die Massage wird die Muskulatur gelockert und Lymphflüssigkeit abtransportiert. Darüber hinaus gibt es auch verschiedene Lebensmittel, die über eine entwässernde Wirkung verfügen, darunter beispielsweise Ananas, Knoblauch, Artischocken, Holunder, Spargel oder Reis.
Ein weiteres natürliches Diuretikum ist der Löwenzahn, der über einen sehr hohen Kaliumgehalt verfügt. Durch eine Zufuhr von Löwenzahn, zum Beispiel in Form eines Löwenzahnextraktes, wird der Körper dabei unterstützt, Wassereinlagerungen auszuscheiden. Auch ein Tee aus Petersilie kann Wasseransammlungen reduzieren, ebenso eignen sich dafür Kümmel sowie schwarzer und grüner Tee bzw. Brennnesseltee.