Beim Coronavirus handelt es sich um die Familie der RNA-Viren (Abkürzung für ribonucleid acid, Ribonucleinsäure). Der Mensch erkrankt insbesondere an respiratorischen Erkrankungen, die in den meisten Fällen einen harmlosen Verlauf wie bei einem grippalen Infekt aufzeigen. In manchen Fällen kann die Infektion aber auch schwerwiegend oder sogar tödlich verlaufen.
Der Name steht in Bezug zum kranzförmigen und charakteristischen Aussehen der Coronaviren. Corona stammt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt Krone oder Kranz. Das Virus ist der Auslöser von SARS (Schweres Akutes Respiratorisches Atemwegssyndroms) und von MERS (Middle East Respiratory Syndrome). In der Zeit der bisher schwersten SARS-Epidemie in den Jahren 2002 und 2003 sind weltweit 774 Menschen verstorben.
Das neue Coronavirus, das Ende 2019 in China ausbrach, kann bei infizierten Personen gleichfalls zu einer schweren Lungenentzündung führen.
Weil eine enge Verwandtschaft zum SARS-Virus besteht, wurde im Februar 2020 die Bezeichnung SARS-CoV-2 gewählt. Seitdem heißt die Erkrankung durch diesen Virus COVID-19. Der Verlauf kann, wie bereits erwähnt, von leicht bis tödlich reichen. Die Frage der Letalität konnte noch nicht geklärt werden.
Die Entwicklung eines Impfstoffs gegen das neue Coronavirus, das zuerst unter der Bezeichnung 2019-nCoV Bekanntheit erlangte, wird auf internationaler Ebene und natürlich auch im DZIF (Deutsches Zentrum für Infektionsforschung als deutschlandweiter Forschungsverbund) intensiv verfolgt.
Für die Forschung im DZIF wurden im März 2020 in einem „Fast-Track-Verfahren“ zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt, damit Forscher in Marburg, München und Hamburg unter der Leitung von Professor Stephan Becker (Uni Marburg) neue Testmethoden für die Diagnose sowie antivirale Medikamente und einen Impfstoff entwickeln können. Alle Forschungen sind zusammengefasst im DZIF-Forschungsbereich „Neu auftretende Infektionskrankheiten“.
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- 3 Wie kann ein Mundschutz gegen die Verbreitung des Coronavirus helfen?
- 4 Worauf sollte man bei der Auswahl eines Mundschutzes achten?
- 5 Welche Vorteile hat ein waschbarer wiederverwendbarer Mundschutz?
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Das RKI (Robert-Koch-Institut) und der VDBW (Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte) raten zu mehr Hygiene im privaten Bereich sowie in der Öffentlichkeit und am Arbeitsplatz. Dazu gehört neben dem häufigeren Händewaschen auch der Schutz mit partikelfiltrierenden Atemschutzmasken, den FFP-Masken oder mit einem Mund-Nase-Schutz (MNS).
Atemmaske gegen Viren
Viele Menschen tragen bereits einen Mundschutz, um sich gegen Krankheiten vergleichbar dem Coronavirus, die durch eine Tröpfcheninfektion beim Husten, Niesen und Rufen übertragen werden, zu schützen.
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Mundschutz- bzw. Atemmasken haben den Zweck, Mitmenschen vor Ansteckung zu schützen, wenn der Träger der Maske sich mit dem Virus infiziert hat.
Ein Hinweis von Professor Köhler, ehemaliger Ärztlicher Direktor der Lungenklinik Kloster Grafschaft in Schmallenberg lautet: Um die Ansteckung von anderen Menschen wirklich zu vermeiden, also um den Virus nicht auf andere zu übertragen, dürfen die Masken keine Ventile haben. Ferner macht er darauf aufmerksam, dass die Maske zum eigenen Schutz Mund und Nase mit einem perfekten Sitz bedecken muss, damit keine Erreger seitlich eindringen.
Viren wie beispielsweise „Influenza mit einer Größe von 120 nm“ und „Corona mit max. 160 nm“ fliegen beide nicht vereinzelt durch die Luft. Sie sind in der Luft in größere Tröpfchen eingeschlossen und bewegen sich unsichtbar in Form eines Aerosols. Jeder Mensch stößt beim Atmen kleinste Tröpfchen mit einer „Größe von 1 µm“ aus. Pro Atemzug können somit 1000-50.000 Tröpfchen enthalten sein. Beim Husten jedoch sind die einzelnen Tröpfchen um das Zehnfache größer; gemessen über 10 µm. Somit bleiben über 90 % der Aerosole nachweisbar in den Filtern hängen. Diese haben dann eine Maschengröße von lediglich 2µm.
Fazit: Alle Menschen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben, sollten aus Respekt ihren Mitmenschen gegenüber und um eine Verbreitung zu vermeiden, eine Atemschutzmaske tragen. Schließlich kann bei einer Inkubationszeit von 2-14 Tagen niemand wissen, ob er infiziert ist oder nicht.
Andererseits können die Atemschutzmasken einen beträchtlichen Teil der Tröpfchen von einem selber fernhalten, wenn man angehustet wird. Einen hundertprozentigen Schutz können die normalen Atemschutzmasken leider nicht bieten. Unter Umständen können aber durch das Tragen einer Schutzmaske auch so genannte Schmierinfektionen vermieden werden. Diese gehen häufig von den eigenen Händen (Handschuhen) aus, weil man sich aus Versehen doch mal an die Nase bzw. den Mund fasst. Die Augen sind natürlich nicht geschützt. Hier heißt es „Hände weg, wenn diese noch nicht mindestens 20 Sekunden mit Seife gewaschen wurden“.
Immer wieder wird davon gesprochen, dass die Infektionsketten durchbrochen werden müssen. DAFÜR wiederum wäre es sinnvoll, wenn JEDER eine Atemschutzmaske (zur Not eine selbstgenähte) tragen würde, wenn er im direkten Kontakt mit anderen steht. Damit wäre dann auch sichergestellt, dass Menschen, die nicht wissen, dass sie infiziert sind, unbewusst und unbeabsichtigt andere NICHT anstecken, auch wenn der Mindestabstand von 1,5 oder 2 Meter eingehalten wird. Beim Joggen, Wandern oder Spazierengehen soll keine Maske getragen werden. Lieber frei und tief einatmen, die Lunge durch Heben und Strecken der Arme dehnen und auch mal einige sportliche Übungen an der frischen Luft ausüben. Das alles ist bestes Lungentraining.
Für Dr. Christian Gittner, Augenarzt und Dr. Andreas Kroll, Lungenfacharzt aus Einbeck ist die Minimierung der Viruslast ein wichtiges Ziel.
Viele sagen: Nur dem medizinischen Personal sollten die professionellen FFP2- und FFP3-Atemschutzmasken zur Verfügung gestellt werden, um weitere Engpässe zu vermeiden.
Andererseits können schon FFP2-Masken, die dicht sitzen, vor infektiösen Aerosolen inklusive Viren schützen.
Worauf sollte man bei der Auswahl eines Mundschutzes achten?
Die Maske muss fest abschließen, damit keine Viren von der Seite aus eindringen können. Die DIN- oder Euro-Norm kann Orientierungshilfe bieten. Am besten ist es, wenn der Mundschutz aus der Kunstfaser Polypropylen gefertigt ist. Masken aus diesem Material werden auch im medizinischen Bereich verwendet und haben sich bewährt.
Welche Vorteile hat ein waschbarer wiederverwendbarer Mundschutz?
Abhängig davon, wie viel gesprochen wird und wie feucht die Maske im Laufe von Stunden wird, sollte die Maske mindestens zwei bis dreimal pro Tag gewechselt werden. Den waschbaren Mundschutz sollte man entsprechend den Angaben bei 60 oder besser noch bei 95 Grad in der Waschmaschine gewaschen werden, damit Viren und Bakterien abgetötet werden.
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Waschbarer Mundschutz ist auf Dauer preislich günstiger und hilft auch bei der Reduzierung des Restmülls, der separat oder fest verschlossen entsorgt werden sollte.