Ebenso wird auf die unterschiedlichen Bedürfnissen der Frauen gedacht und darauf auf professionelle Weise reagiert. So entwickelten sich verschiedene Pillen -arten, die nicht immer nur der Schwangerschaftsverhütung dienen.
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Inhalt
Was ist die Luisa?
Diese Arten der Antibabypille, welche sich immer weiter entwickeln und verbessert werden, nennt man Generation. Generell handelt sich bei den unterschiedlichen Arten der hormonell verhütenden Antibabypille um drei große Gruppen.
Die Kombinierten oralen Kontrazeptiva – KoK
Diese Präparate beinhalten immer zwei Wirkstoffe, nämlich Östrogen und Gestagen in unterschiedlichen Dosierungen. Frühere Generationen der Kombinationspräparate enthielten einen Östrogenanteil von über 0,05 mg.
Diese kommen heute nur noch sehr selten zu Anwendung, weil hierbei vermehrt Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten auftreten.
Moderne Generationen enthalten eine besser verträgliche Menge und Kombination an künstlichen Hormonen. Die Sicherheit des Empfängnisschutzes ist bei dieser Form der Antibabypille als hoch einzustufen.
Die Einnahme der KoK erfolgt nach der Anweisung des Blisters bis 21 Tage, wonach eine Einnahmepause folgt. In dieser 7- tägigen Pause tritt eine Abbruchblutung auf, welche die Gebärmutterschleimhaut abstößt. Die Abbruchblutungen fallen meist gering aus, weil sich unter der Hormonkonzentration die Gebärmutter nur gering aufbaut, was ein entscheidender Teil dieser Verhütungsmethode darstellt.
Nach den sieben Tagen muss wieder mit der ersten Pille aus dem neuen Blister begonnen werden.
Die Mikropillen
Mikropillen sind die Weiterentwicklung und neueste Genration der kombinierten oralen Kontrazeptiva. Sie enthalten weit weniger Östrogen als 0,05 mg. In der Regel handelt es sich um einen Anteil von etwa 0,020 mg bis 0,030 mg Östrogen in Form von Etinylestradiol.
Bei den Mikropillen wird außerdem zwischen 1- oder 2- Phasen- Präparat unterschieden, bei denen die Pillen der unterschiedlichen Phasen mit verschiedenen Dosierungen an Hormonen versehen sind. Auf diese Weise sind die Pillen besser verträglich und entwickeln wesentlich weniger Nebenwirkungen. Auch bei dieser Pillen- Form liegt die Sicherheit eine Schwangerschaft effektiv zu verhindern in einem hohen Segment.
Die Mikropillen werden 21 Tage eingenommen, wonach dann eine 7- tägige Einnahmepause folgt, die eine sogenannte Abbruchblutung hervorruft, weil die Hormonkonzentration im Blut wieder abnimmt und die Gebärmutterschleimhaut abrupt ausgeschieden wird.
Auch hier fallen die Blutungen aus Hormon- bedingten Gründen eher gering aus.
Nach der 7- tägigen Pause wird mit der ersten Pille des nächsten Blisters wieder begonnen.
Die Minipillen
Diese Pillen- Art gehört zu der modernen Generation der hormonellen Verhütungsmittel der Antibabypille. Sie enthalten das Hormon Gestagen und meist auch ein Derivat eines natürlichen Östrogens in einer niedrigeren, jedoch verträglichen, Dosierung. Dadurch sind Minipillen weniger verlässlich, was den Empfängnisschutz angeht, als die anderen Pillen- Formen. Die Minipille wird an jedem einzelnen Tag zur etwa gleichen Uhrzeit eingenommen. Ob bei der Einnahme eine Einnahmepause von 7 Tagen eingehalten werden soll hängt von dem jeweiligen Präparat ab, bzw. wird vom behandelnden Frauenarzt entschieden.
Um welche Art Pille es sich bei der Luisa handelt
Die Antibabypille Luisa gehört zur neuesten Generation der hormonellen oralen Verhütungsmethoden von der pharmazeutischen Firma Hexal. Als sogenannte Minipille enthält die Luisa eine bewährte Wirkstoffkombination in einer niedrigen Dosierung. Dadurch wird dir Pille besser verträglich und ist auch für junge Anwenderinnen geeignet.
Die Inhaltsstoffe und Wirkung
Die Pille Luisa enthält als Minipille der neuesten Generation die Wirkstoffkombination Ethinylestradiol und Levonorgestrel als Gestagen und einem natürlichen Östrogen in der Dosierung 0,15 mg, beziehungsweise 0,03 mg des Levonorgestrel. Diese Pille wird sowohl als hormonelles Verhütungsmittel gegen unerwünschte Schwangerschaften, als auch zur Behandlung von Störungen im Zyklus und Zyklusbeschwerden, eingesetzt.
Unter Zyklusstörungen versteht man das verfrühte oder verspätete Einsetzen der monatlichen Regelblutung. Auch das Ausbleiben an einem oder mehreren Monaten ohne den Nachweis eines organischen Hintergrundes oder einer Schwangerschaft zählt zu den häufig vorkommenden Zyklusstörungen.
Diese Anwendungsgebiete beinhalten die Unregelmäßigkeit des weiblichen Zyklus, als auch starke Monatsblutungen (Dysmenorrhoe) und schmerzhafte Menstruationsblutungen.
Wirkung zur Schwangerschaftsverhütung
Die Schwangerschafts-verhütende Wirkung der Antibabypille Luisa besteht besteht aus drei wesentlichen Mechanismen.
- die Schleimhaut der Gebärmutter wird nur wenig aufgebaut, sodass sich dort keine
befruchtete Eizelle einnisten könnte - der Schleimpfropf im Muttermund wird verdickt, sodass die Spermien erschwert oder gar
nicht diesen Bereich vor der Gebärmutter passieren können und diese nicht erreichen,
es kann zu keiner Befruchtung kommen - der Eisprung wird gehemmt und unterbunden, sodass keine befruchtungsfähige Eizelle
zur Verfügung steht
Auf diese Weise wird dem weiblichen Organismus eine bereits bestehende Schwangerschaft vorgetäuscht. Somit stellt er alle nötigen hormonellen Aktivitäten zur Befruchtung ein, was eine verhütende Wirkung nach sich zieht.
Einnahme
Die empfohlene Einnahme der Pille Luisa für eine effektive Schwangerschaftsverhütung
Bevor mit der Einnahme der Antibabypille Luisa begonnen wird sollte eine umfängliche körperliche Untersuchung der Frau durchgeführt werden. Des weiteren wird eine Anamnese erstellt, in welcher die persönliche Krankheitsgeschichte der Patientin erfragt und die Vorbelastung, gerade im Bezug auf Thrombosegefährdung und Lungenerkrankungen, erörtert wird.
Generell entscheidet der Arzt über die Einnahme der Pille.
Die empfohlene Einnahme erfolgt am ersten Tag des nächsten Zyklus der Patientin. Sie soll stets einmal am Tag und an jedem Tag zur gleichen Uhrzeit eingenommen werden. Hierbei empfiehlt es sich die Einnahme der Pille Luisa an ein tägliches Pflegeritual zu koppeln, wie etwa dem Zähneputzen. Dies garantiert eine Regelmäßigeit und verhindert das Vergessen der Pille. Die Einnahme wird mit ausreichend Flüssigkeit, wie einem Glas Wasser empfohlen.
Die Pille Luisa wird gemäß der Kennzeichnungen auf dem Blister eingenommen und mit der 1 begonnen. Danach folgen die nächsten Tage bis zur Zahl 21. Danach erfolgt bei dieser Antibabypille eine 7-tägige Einnahmepause. die empfängnisverhütende Wirkung bleibt auch in dieser bestehen, und es wird keine weitere Verhütungsmethode nötig.
Nach diesem 7 Tagen wird die Einnahme erneut mit dem zweiten Blister fortgesetzt, wobei sich wieder nach den Kennzeichnungen auf dem Blister gerichtet wird.
Warnung
Bei einer körperlichen Störung, wie etwa Erbrechen oder Durchfall, kann es sein, dass der Schutz vor einer Schwangerschaft herabgesetzt ist oder ganz fehlt. In einem solchen Fall ist der Arzt zu kontaktieren. Meist ist die Einnahme einer weiteren Pille innerhalb von 3-12 Stunden möglich. Sicherheitshalber sollte jedoch bis zum Ende dieser dieses Einnahmezyklus eine zweite Verhütung, bestenfalls eine Barriermethode wie Kondome, angewandt werden.
Sollte einmal eine Pilleneinnahme vergessen worden sein, so gilt das gleiche Prozedere wie bei Erbrechen oder Durchfall. Die Pille sollte innerhalb von 3-12 Stunden eingenommen werden. Zur sicherheit sollte beim Geschlechtsverkehr eine weitere Verhütungsmethode hinzu gezogen werden.
Die Einnahme der Antibabypille Luisa ist nicht zeitlich begrenzt und kann über Jahre durch weg angewendet werden. Bei einem Kinderwunsch sollte die Pille zeitnah abgesetzt werden, damit sich der normale weibliche Zyklus wieder einstellen kann und eine Schwangerschaft möglich wird.
Der Abbruch der Behandlung mit Luisa sollte mit dem behandelnden Arzt besprochen und jeweils am ende eines Blisters vorgenommen werden, indem die 7-tägige Pillenpause erweitert und die Pilleneinnahme so ausgeschlichen wird.
Besonderheiten der Luisa
Zu dem herausragenden Besonderheiten, welche die Einnahme der Pille Luisa mit sich bringen, sind die verbesserten und regelmäßigen Zyklen. Nach einiger zeit der Anwendung verbessern sich die Schmerzen, welche vor der Einnahme während der Periode empfunden wurden. Die Blutungen sind weniger stark bis gering. Das führt dazu, dass die Patientin einen stabilen Eisenwert erreicht, was eine körperliche Stärke nach sich zieht und Antriebslosigkeit und Müdigkeit verbessert.
Durch den ausgeglichen künstlichen Hormonstatus verbessern sich Beschwerden, wie Pickel und Pusteln, unreine haut und Akne. Deshalb werden hormonelle orale Verhütungsmittel gern als Aknetherapeutikum eingesetzt.
Anwenderinnen bemerken, dass sie eine weiblichere Figur bekommen und sich auch die Körbchengröße vergrößert, was für viele junge Frauen eine sehr positive Wirkung darstellt.
Risiken & Gegenanzeigen
Die Einnahme nach einem vorangegangenen Herzinfarkt, auch als Vorstufe, ist von der Einnahme der Pille Luisa abzuraten. Dies gilt ebenso für Schlaganfälle und Thrombose in der gesundheitlichen Vorgeschichte. Auch östrogenabhängige Tumoren, wie etwa einem Brusttumor oder einem Tumor in der Gebärmutter, sind Gegenanzeigen, welche die Einnahme der Pille Luisa ausschließen. Näheres wird der behandelnde Arzt ermitteln und erklären.
Von einer Einnahme dieser Pille ist ebenso abzuraten bei bestehenden Durchblutungsstörungen im Gehirn und Vorerkrankungen der Nieren und der Leber mit einhergehenden Blutgerinnungsstörungen.
Auch bei einer bekannten Überempfindlichkeit auf einer der Inhaltsstoffe sollte die Pille Luisa nicht eingenommen werden.
All diese Einschränkungen, die möglicherweise bestehen, klärt das Vorgespräch durch den Arzt und die persönliche Anamnese der Patientin.
Eine Einnahme unter engmaschiger Kontrolle ist möglich bei Vorerkrankungen, wie chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa). Weitere beeinträchtigende Vorerkrankungen sind: Herzerkrankungen, Venenentzündungen und ausgeprägte Krampfadern (Varizen), klinische Depressionen und Migräne.
Übergewicht, Bluthochdruck, oder die Neigung zu Krampfanfällen, wie Epilepsie, sind ebenso Störungen, bei denen die Einnahme dieser Pille genauestens durch den Arzt abzuwägen ist.
Schwangerschaft & Stillzeit
Während einer eingetretenen Schwangerschaft ist die Pille Luisa sofort abzusetzen und die Einnahme nicht fortzusetzen. Nach einer Entbindung und während der Stillperiode eignet sich diese Pille ausdrücklich nicht zur Empfängnisverhütung. Gegebenenfalls muss hier sogar abgestillt werden. Der Arzt wird die junge Mutter über empfehlenswerte Alternativen zu Verhütung aufklären.
Frauen über dem 35. Lebensjahres und Raucherinnen ist diese Art der Schwangerschaftsverhütung nur bedingt, unter einen engmaschigen Kontrolle, zu empfehlen, da hier die Thrombosegefahr unter der Hormonanwendung stark ansteigt.
Nebenwirkungen
Zu den häufigsten Nebenwirkungen, welche die Einnahme der Pille Luisa mit sich bringen kann zählen: Übelkeit und Erbrechen, Magenbeschwerden und Blähungen, Appetitlosigkeit oder verminderter Appetit, oder auch eine Steigerung des Appetits, bis hin zum Heißhunger.
Weitere Nebenwirkungen können Benommenheit, Schwindel, depressive Verstimmungen, bis hin zu Depressionen und Konzentrationsschwäche sein.
Weiterhin kann es zu Augenproblemen, Haarausfall, aber auch erhöhtem Haarwuchs, gerade am Körper, kommen. Die Haut kann empfindlicher werden und auch Akne ausprägen.
Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme), sowie die Erhöhung des Blutdruckes, sind ebenso Erscheinungen, welche unter der Einnahme von der Pille Luisa auftreten können.
Brustschmerzen und Spannen der weiblichen Brüste treten recht häufig während der Einnahme hormoneller oraler Verhütungsmittel, wie die Luisa, auf. damit einhergehend, und bedingt durch die Hormone der Pille, entsteht ein Libidoverlust, der die Lust auf Sexualität mindert.
Bei Nebenwirkungen, welche normalerweise nicht während der Einnahme der Pille Luisa zu erwarten sind, ist immer ein Arzt aufzusuchen. Das gleiche gilt bei dem Auftreten von Nebenwirkungen in übermäßigen oder akuten Intensität. Möglicherweise kann es sich um eine Unverträglichkeit handeln, die das Absetzen der Pille nötig macht.