Das amerikanische Unternehmen Pfizer hat im Jahr 1998 Sildenafil in seinem bekannten potenzsteigernden Mittel Viagra herausgebracht. Allerdings wurde früher lediglich durch Zufall entdeckt, dass mit dem Wirkstoff gegen erektiler Dysfunktion (Erektionsstörung) vorgegangen werden kann.
Denn damals waren die Wissenschaftler auf der Suche nach einem Präparat gegen Bluthochdruck. Zu Beginn war die Entdeckung des potenzsteigernden Effekts von Sildenafil Pfizer lediglich eine Begleiterscheinung. Doch wenig später erzielte der Konzern damit besonders hohe Umsätze.
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Preise
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Inhalt
Was ist Sildenafil Pfizer?
Bei Sildenafil Pfizer geht es um ein günstiges Generikum des Präparats Viagra. Es verfügt über den gleichnamigen aktiven Wirkstoff. Sildenafil Pfizer findet bei der Behandlung von Erektionsproblemen Anwendung. Außerdem beinhaltet das Arzneimittel den PDE-5-Hemmer (Phosphodiesterase-5-Hemmer) Sildenafil in Citratform, der aufgrund seines gefäßerweiternden Effekts den zellulären Botenstoff cGMP fördert sowie den Aufbau und die Aufrechterhaltung einer Erektion ermöglicht.
Wirkung
Neben Sildenafil zählen Avanafil, Vardenafil und Tadalafil zu der Gruppe der PDE-5-Hemmer. Als Erster dieser Wirkstoffe wurde Sildenafil Pfizer auf den Markt gebracht. Die Substanz greift beim männlichen Glied unmittelbar in den Mechanismus einer Erektion ein. Diese kommt dadurch zustande, indem das Gehirn durch die Nervenbahnen veranlasst, dass in dem Glied eine stärkere Durchblutung stattfindet. Dabei sorgt Sildenafil Pfizer für eine Erweiterung der entsprechenden Blutgefäße.
Somit füllen sich die Schwellkörper mit Blut und bewirkt eine Erektion, welche kräftiger ausfällt. Der Körper schüttet üblicherweise Botenstoffe aus, welche dazu führen, dass eine Entspannung der Muskeln erfolgt und in das männliche Glied mehr Blut gelangt. Das hat zur Folge, dass der Penis versteift. Allerdings wird dieser Zustand aufgrund der Ausschüttung der Phosphodiesterase beendet. Durch sie kommt eine Verengung der Adern zustande. Aufgrund dessen wird das männliche Glied erneut schlaff. Genauso wie die anderen PDE-5-Hemmer verzögert Sildenafil Pfizer die Entstehung der Phosphodiesterase, wodurch die Erektion länger anhält. Um eine effektive Wirkung von Sildenafil zu erzielen, ist es wichtig, dass ein Zustand einer Erregung eintritt.
Lediglich dann kann das Gehirn Impulse senden, welche in den Schwellkörper die Steigerung der Blutzufuhr auslöst. Denn ohne Stimulation ist durch Sildenafil Pfizer keine Wirkung möglich. Wann jedoch der Effekt einsetzt, richtet sich nach mehreren Aspekten. Hierbei spielen sowohl der Allgemeinzustand als auch das Körpergewicht eine entscheidende Rolle. Im Normalfall zeigen sich die ersten Wirkungen von Sildenafil Pfizer zwischen 30 und 60 Minuten nach der Aufnahme. Im Blut ist die höchste Konzentration des Präparats etwa 70 bis 90 Minuten nach der Zufuhr in den Körper erreicht.
Dauer der Erektion
Nach vier Stunden wurde schon ungefähr 50 Prozent von Sildenafil Pfizer erneut abgebaut. Etwa zwischen sechs und acht Stunden halten spürbare Wirkungen des Medikaments nach der Einnahme an. Hat man vor der Aufnahme alkoholische Getränke oder ein reichhaltiges Gericht verzehrt, besteht die Möglichkeit, dass sich der Beginn des Effekts verzögert oder sogar ganz wegbleibt.
Anwendung, Einnahme und Dosierung der Tabletten
Der Wirkstoff ist in Tabletten erhältlich. Dadurch kann man sie oral zu sich nehmen. Dieses Medikament sollte stets genauso eingenommen werden, wie es der Arzt verordnet hat. Wenn durch den Mediziner nichts anderes bekannt ist, wird die Dosis zu Beginn von 50 Milligramm empfohlen. Sildenafil Pfizer darf man nicht öfter als einmal täglich aufnehmen. Ungefähr eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr sollte am besten die Aufnahme erfolgen.
Dabei ist die Tablette im Ganzen zu schlucken und dazu ein Glas Wasser zu trinken. Da ein voller Magen den Beginn des Effekts behindert, ist es wichtig, dass die Einnahme der letzten Mahlzeit circa zwei Stunden zurückliegt. Man sollte einen Arzt aufsuchen, wenn der Eindruck besteht, dass Sildenafil Pfizer eine zu schwache oder zu starke Wirkung aufweist. Es besteht zudem die Möglichkeit, Alkohol davor oder zusammen mit der Einnahme von Sildenafil Pfizer in Maßen zu konsumieren.
Allerdings sollte man sich im Klaren sein, dass Alkohol auf die Fähigkeit zur Erektion einen negativen Einfluss hat. Denn diese Substanz stumpft die fünf Sinne ab und sorgt dafür, dass die Reaktionen verlangsamt erfolgen. Darüber hinaus sind die meisten Männer besorgt, dass sich ein Gewohnheitseffekt nach dem mehrfachen Einnehmen von Sildenafil Pfizer einstellt. Wenn sie über ein Jahr dieses Präparat zu sich nahmen, gab es häufigere und verbesserte Erektionen. Lediglich sechs Prozent der Anwender gaben nach der Aufnahme von vier Jahren an, dass das Arzneimittel nicht mehr den gewünschten Effekt zeigte.
Weiterhin ist zu erwähnen, dass sich Sildenafil Pfizer lediglich zum Einnehmen bei Männern ab einem Alter von mindestens 18 Jahren eignet. Frauen und unter 18-jährige männliche Personen dürfen nicht das Präparat dem Körper zuführen.
Nebenwirkungen und Wechselwirkungen
Wie bei alle anderen Medikamente gegen Erektionsstörungen können ebenso bei Sildenafil Pfizer Nebenwirkungen vorkommen. Wenn eine der schwerwiegenden negativen Begleiterscheinungen auftreten, sollte man unbedingt die Einnahme des Präparats beenden und sich an einen Arzt wenden. Darunter gehören allergische Reaktionen wie plötzlich beginnendes pfeifendes Atmen, Probleme beim Atmen, Schwindelgefühl, Schwellung der Lippen, des Rachens, der Augenlider oder des Gesichts, plötzliche Verschlechterung oder Verlust der Sehkraft, Schlaganfall, Krampfanfall und manchmal schmerzhafte oder übermäßig lang anhaltende Erektionen mit einer Dauer von mindestens vier Stunden.
Der Arzt sollte auch darüber unterrichtet werden, wenn Sildenafil Pfizer keine Erektion auslöst oder diese nicht lange genug anhält, damit der Geschlechtsverkehr vollendet wird. Falls Schmerzen in der Brust während oder nach dem Beischlaf vorkommen, ist es wichtig, eine halbsitzende Haltung einzunehmen und dabei zu entspannen.
Man sollte zur Behandlung dieser Beschwerden auf keinen Fall Nitrate verwenden. An schweren Hautreaktionen können starke Hautschwellungen, Hautabschilferung, Blasenbild um die Augen, im Mund und an den Genitalien sowie Fieber auftreten. Als häufige Nebenwirkungen gelten Kopfschmerzen, Hitzewallungen im Oberkörper, Gesichtsrötung, Übelkeit, Verdauungsprobleme, verschwommenes Sehen, Störungen des Farbsehens, Schwindel und verstopfte Nase.
Gelegentlich ist es möglich, dass Benommenheit, Hautausschlag, Erbrechen, gerötete oder auch blutunterlaufene Augen, Sehen von Lichtblitzen, Augenschmerzen, Lichtempfindlichkeit, glänzendes Erscheinungsbild beim Sehen, wässrige Augen, Nasenkatarrh, Herzrasen, niedriger Blutdruck, Bluthochdruck, Schläfrigkeit, Muskelschmerzen, Drehschwindel, verringertes Tastgefühl, Ohrensausen, verstopfte oder blockierte Nasennebenhöhlen, trockener Mund, Entzündung der Nasenschleimhaut mit Niesen und rinnender Nase, gastroösophageale Refluxkrankheit mit Sodbrennen, Oberbauchschmerzen, Nasenbluten, Müdigkeit, Hitzegefühl, Schmerzen in den Beinen oder Armen, Blut im Sperma oder Urin, Blutungen des Gliedes, Bindehautreizung und Herabsetzung der Berührungsempfindlichkeit auftreten. Selten kommen Ohnmacht, Herzinfarkt, Taubheit, Spannungsgefühl im Rachen, verminderte Sehschärfe, Doppeltsehen, Schwellung der Augen und Pupillenerweiterung vor.