Tadalafil 1a Pharma ist ein Viagra-Generikum. Es kommt zur Behandlung von Erektionsstörungen zum Einsatz.
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Die rezeptfreie Tadalafil 1a Pharma Bestellung ist möglich, indem ein Online-Rezept ausgestellt wird, für welches ein kleiner Online-Fragebogen auszufüllen ist. Die rechtliche Grundlage ist die europäische Richtlinie zur Mobilität des Patienten.
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Preise
Tadalafil 1a Pharma Preise siehe Apotheke
Einsatzgebiet
Inhalt
Tadalafil ist zur Behandlung der erektilen Dysfunktion bei Männern und pulmonaler Hypertonie angewandt. Tadalafil kann seit November 2012 offiziell und nicht mehr nur Off-Label auch zur symptomatischen Behandlung des benignen Prostatasyndroms verschrieben werden.
Die Vorteile von Tadalafil
- die Zeit bis zur erneuten Einsatzfähigkeit ist verkürzt
- manche Patienten berichten von einer erhöhten Libido
- Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens (Impotenz ist häufig ein Grund für Neurosen und Selbstzweifel)
- im Gegensatz zu verwandten Stoffen wie Viagra, Spedra oder Levitra ist eine tägliche Einnahme bei moderater Dosierung möglich
- Verlängerung des Geschlechtsverkehrs
- Verlängerung der Erektion
Wikung und Wirkstoff
Tadalafil (populär unter dem Namen „Cialis“) ist ein Wirkstoff der das Enzym Phosphodiesterase-5 (PDE-5) hemmmt. PDE-5 kommt in der glatten Muskulatur des Penisschwellkörpers (Corpus cavernosum penis) und der Lungenarterien vor.
Enzyme spalten andere Stoffe im Körper auf und zerlegen diese in ihre chemischen Komponenten. Daraus folgen oft andere Stoffe, die eine veränderte Wirkung haben. Der Körper steuert so das weitergeben von Informationen mittel z.B. Neurotransmittern oder eben chemischen Komponenten von Hormonen, wenn diese weiter durch Enzyme zerlegt werden.
PDE-5 spaltet Phosphorsäureestherbindungen cGMP (verantworlich für die Weiterleitung von Signalen in die Zelle) in 5′-GMP . In der glatten Muskulatur signalisiert cGMP Entspannung und führt somit beispielsweise zu einer Erweiterung von Blutgefäßen (Vasodilatation) und einer Erweiterung der Bronchien.
Durch die Hemmung von PDE-5 steht mehr cGMP zur Verfügung und das Einströmen von Blut in den Schwellkörper wird erleichtert, wie auch die Dauer der Erektion verlängert. Wie andere verwandte Substanzen (Viagra, Vardenafil) führt Tadalafil
Die Herstellung von Enzymen, der Abbau von bestimmten Stoffen und das Filtern durch die Nieren, stellt oft je nach Substanz eine große Belastung für Leber und Nieren dar. Patienten mit einer Lebererkrankung oder Niereninsuffizienz sollten bei der Verschreibung des Präparats ausgiebig mit Ihrem Arzt beraten, wie schwer die Symptome der zu Behandelnden Erkrankung sind, um die richtige Dosierung zu finden und ihre Leber sowie auch Nieren nicht unnötig zu belasten. Es kann eine wiederkehrende Anpassung der Dosierung und Bestimmung des Blutplasmaspiegels des Wirkstoffs nötig werden, wenn Sie an einer Leberfunktionsstörung leiden.
Patienten mit Nierenfunktionsstörungen sollten Tadalafil generell nicht einnehmen. Selbiges gilt für Patienten mit mittelschweren bis schweren Leberfunktionsstörungen. Bei solchen Erkrankungen fällt der Arzt ein Urteil und eruiert einen Kosten-Nutzen-Faktor.
Anwendung und Dosierung
Das Medikament wird in Form von Filmtabletten oral eingenommen. Nicht nur aufgrund der Rezeptpflicht, sollten Sie das präskribieren von Tadalafil eingehend mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen.
Tadalafil kann im Gegensatz zu anderen Wirkstoffen wie Sildenafil (Viagra), Vardenafil (Levitra), Avanafil (Spedra) auch täglich eingenommen werden. Dies jedoch nur in niedrigen Dosierungen von 5 mg. Die lange Halbwertszeit von durchschnittlich 17,5 Stunden erhält dabei einen Blutplasmaspiegel, ohne, dass die Wirkung kumuliert. Dadurch ist durchgehend eine spontane Erektion ermöglicht. Es wird ein konstanter Wirkstoffspiegel erreicht, der sich schnell einpendelt.
Bei höheren Dosierungen von 10 – 20 mg wird eine tägliche Einnahme nicht über einen längeren Zeitraum empfohlen.
Tadalafil gibt es in den Dosiergrößen 2,5/5/10/20/40/60 mg.
Wie ist Taladafil 1a Pharma einzunehmen?
Nehmen Sie Ihre Dosis im Idealfall eine Stunde vor dem Geschlechtsakt ein. Bei einem aufgebauten Wirkstoffspiegel ist die Zeit der Einnahme in der Regel nicht mehr ausschlaggebend um eine erektile Funktion zu gewährleisten.
An Tagen, an denen Sie Tadalafil nich für den Geschlechtsverkehr zu sich nehmen, sollten Sie es immer zur zur ca. gleichen Uhrzeit zu sich nehmen.
Schlucken Sie die Tabletten unzerkauft mit einem Glas Wasser. Sie können Tadalafil von Mahlzeiten unabhängig zu sich nehmen.
Darf das Mittel von schwangeren Frauen eingenommen werden?
Das Präparat ist nur zur Behandlung von volljährigen Erwachsenen Männern zugelassen, welche es von einem Arzt nach einem aufgeklärten Beratungsgespräch verschrieben bekommen haben.
Pharmakokinetik
Die Halbwertszeit von Tadalafil beträgt 17,5 Stunden. Während die Wirkung bei Sildenafil 4 bis 6 Stunden, bei Vardenafil 8 bis 12 Stunden und bei Avanafil 6 bis 17 Stunden beträgt, kann sie bei Tadalafil bis zu 36 Stunden anhalten.
Normalerweise setzt die Wirkung nach einer Stunde ein. Es sind aber auch Einnahmen beobachtet worden, bei denen bis zu 6 Stunden keine Wirkung auftrat.
Risiken und Nebenwirkungen
Klären Sie Ihren Arzt in jedem Fall über alle von Ihnen eingenommenen Medikamente auf, da Tadalafil mit diversen Wirkstoffen synergetisch wirken kann und dadurch Wechselwirkungen bzw. Nebenwirkungen entstehen können.
Klären Sie Ihren Arzt ganz besonders darüber auf, wenn Sie:
- organische Nitrate
- Mittel zur Blutdrucksenkung
einnehmen.
Unbedingt sollten Sie Ihrem Arzt mitteilen, wenn Sie in den letzten 6 Monaten an
- Brustenge, „Herzbeklemmung“, also plötzliche Schmerzen in der Brust
- neuropathischen Schmerzen (bed. in Folge von Nervenschädigung) des Sehnervs
- Überempfindlichkeit zu verwandten Substanzen wie Sildenafil (Viagra), Vardenafil, Avanafil
- plötzlichen Blutdruckabfällen, niedrigem Blutdruck (normal = 120/80 mgH), Schwindelanfällen
- einem Schlaganfall oder Herzinfarkt
gelitten haben.
Nehmen Sie Tadalafil auf keinen Fall wenn
- Sie Laktoseintolerant sind oder an Laktoseinsuffizienz leiden (manche Präparate enthalten Laktose als Bindemittel)
- Sie an Glucose-Galactose-Malabsorption leiden
- nicht volljährig sind
- Überempfindlichkeit gegenüber Tadalafil bekannt ist
Starke Blutdrucksenker wie verschiedene Nitrite (Poppers) sollten auf gar keinen Fall mit Tadalafil eingenommen werden. Es sind nicht wenige Todesfälle durch den Mischkonsum von Tadalafil und Poppers dokumentiert.
Tadalafil beeinträchtigt die Spermien NICHT und kann auch vor der Empfängnis eingenommen werden (leichte Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen bis zu Verdauungsstörungen sind möglich).
Bei der Einnahme zusammen mit Grapefruitsaft ist Vorsicht geboten. Die Wirkung von Tadalafil kann verstärkt sein, da Grapefruitsaft das Enzym CYP3A4 stark hemmt (Inhibitor), welches zum Abbau von Tadalafil benötigt wird.
Bekannte Nebenwirkungen
Zu den bekannten Nebenwirkungen, die bei einer Einnahme von Tadalafil auftreten können gehören (den Schlüssel zu den Häufigkeiten entnehmen Sie bitte weiter unten):
Sehr häufig
- Kopfschmerzen (Cephalgie)
Häufig
- verstopfte Nase (Rhinitis)
- Rückenschmerzen
- Schwindel (Vertigo)
- Durchfall (Diarrhea)
- Reizmagensyndrom (Dyspepsie)
Gelegentlich
- Hautrötung (Ekzeme)
- Bauchmscherzen
- verschwommenes Sehen
- vermehrtes Schwitzen (Hyperhidrose)
- Herzklopfen (Palpitation)
- Herzrasen (Tachykardie)
Selten
- Dauererektion (Priapismus)
- rote Augen
- Schwellung der Augenlider
- plötzliche Schwerhörigkeit oder Taubheit
- Nasenbluten (Epistaxis)
- Nesselsucht (Urtikaria)
Sehr Selten
- Plötzlicher Herztod (Sudden Cardiac Death)
- „sehr häufig“ bedeutet, dass die Nebenwirkung zumindest von 1 von 10 Patienten berichtet wurde
- „häufig“ bedeutet, dass die Nebenwirkung zumindest von 1 von 100 Patienten berichtet wurde; aber von weniger als 1 von 10.
- „gelegentlich“ bedeutet, dass die Nebenwirkung zumindest von 1 von 1000 Patienten berichtet wurde; aber von weniger als 1 von 100.
- „selten“ bedeutet, dass die Nebenwirkung zumindest von 1 von 10000 Patienten berichtet wurde; aber von weniger als 1 von 1000.
- „sehr selten“ bedeutet, dass die Nebenwirkung von bei weniger als 1 von 10000 Patienten berichtet wurde. Diese Nebenwirkungen sind extrem selten.
Muskelschmerzen (Myalgie)
Tadalafil sollte bei Patienten mit einer anatomischen Verformung/Fehlbildung des Penis ebenso wie bei Patienten die an Krankheiten leiden, die die Entstehung eines Priapismus (Dauererektion) begünstigen nur mit Vorsicht angewandt werden. Dazu zählen z.B. eine Sichelzellenanämie, Leukämie („Weißblütigkeit“), multiples Myelom (Kahler-Krankheit, Huppert-Krankheit, Non-Hodgkin-Lymphom).
In sehr seltenen Fällen schwillt der Penis nicht mehr ab (Priapismus, Dauererektion). Sollte Ihre Erektion länger als 4 Stunden andauern, sollten Sie dringend einen Arzt aufsuchen. Es sind nämlich Schädigungen des Penisgewebes möglich. Um Gewebeschäden und dauerhaften Potenzverlust zu vermeiden, gehen Sie daher dringend sofort zu einem Arzt, nehmen Sie die Packung des Präparats mit und teilen Sie ihm mit, welche Dosis Sie konsumiert haben.
Informationen zum Präparat
Tadalafil ist seit 2002 in Deutschland und seit 2003 in den USA zugelassen. Es ist in Deutschland, Schweiz und Österreich verschreibungspflichtig, in gewissen Ländern jedoch ohne Rezept erhältlich.
Das Patent für Tadalafil lief am 15. November 2017 in Deutschland aus. Seitdem sind Generika für den Wirkstoff zugelassen. Generika unterscheiden sich maximal in Galenik jedoch nicht vom Wirkstoff her vom originalen Produkt. Durch die verschiedene Galenik kann eine verlängerte oder verkürzte Wirkstoffaufnahmezeit erfolgen. Dies ist jedoch bei allen Galenika der Fall.
Hinweis: Die Auflistung von keinem der oben genannten Medikamente stellt keine Weiterempfehlung, Bewertung, Bewerbung oder Förderung dar.
Der Ersteller übernimmt keine Haftung für die Vollständigkeit der oben angeführten Informationen. Selbige ersetzen weder ein Beratungsgespräch mit einem Arzt, noch mit einem Apotheker.
Besonders bezüglich Nebenwirkungen, Gegenanzeigen und anderenn Informationen ist der behandelnde Arzt oder Apotheker unbedingt zurate zu ziehen.
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.